Auf den Spuren der afrodeutschen Familie Diek – Geschichten schwarzer Menschen in Tempelhof-Schöneberg

Im Museum Schöneberg ist bis 01. Oktober 2023 eine Sonderausstellung zu einem bisher vernachlässigten Thema zu sehen. „Auf den Spuren der Familie Diek“ schildert das Schicksal von Afrodeutschen von der Kaiserzeit über das Dritte Reich bis zur Nachkriegszeit und der heutigen Urenkel*innengeneration, die am 6. Juli 2023 (19 Uhr) an einer Podiumsdiskussion im Museum teilnehmen werden.

Stolpersteinverlegung am 13. Mai 2023

Um 12 Uhr werden am Samstag, den 13. Mai 2033 in der Friedrich-Wilhelm-Str. 8 (Tempelhof) zwei Steine für Zoya Aqua-Kaufmann und ihren Sohn Hans Joachim verlegt.

Zoya Aqua-Kaufmann wurde 1918 in Berlin als Kind von Antonie Kaufmann und Thomas Manga Akwa geboren.In der Nazizeit musste sie die Schule verlassen, die Ausbildung zur Kinderärztin wurde ihr verwehrt. Daher arbeitete sie bis zum Berufsverbot 1939 als Tänzerin. Aus Angst vor Zwangssterilisation versteckte sie sich ab 1941 und wechselte ihre Aufenthaltsorte und auch das Land. Im November 1944 wurde sie in Prag denunziert und mit ihrem dreijährigen Sohn Hans Joachim im Gefängnis Pankrac inhaftiert. Erst nach Kriegsende kamen Mutter und Sohn am 13. Mai 1945 frei.

Zoya Aqua-Kaufmann musste lange um die Anerkennung ihrer Verfolgung und ihres Anspruchs auf Entschädigung kämpfen.

Abraham Fromm und seine große Familie

Zwei Stolpersteine vor dem Haus Potsdamer Strasse 102 (verlegt 2009) erinnern in unserem Kiez an Abraham und Johanna Fromm. Aber die Familie war viel größer …

Der Kaufmann Abraham Fromm (geboren 1875 mit seinem Zwillingsbruder Elias im ostpreußischen Flammberg, heute Szczytno/Polen) lebte mit seiner Frau Johanna, geb. Wittkowski aus Posen (Jahrgang 1890) Ende der 30 er Jahre des 20. Jahrhunderts in Tiergarten Süd. Dies war das letzte Kapitel im Leben des Paares.

In erster Ehe war Abraham mit Bertha (geborene Cohn) verheiratet gewesen und hatte sich in Lautenburg in Westpolen (heute Lidzbark) niedergelassen. Vier Kinder hatte das Paar: Max (1904), Margareta (1905), Alexander (1909) und Theodor (1912).

Als der Ort Lautenburg nach dem Ersten Weltkrieg als Teil des polnischen Korridors an Polen abgegeben wurde, zog die sechsköpfige Familie Fromm nach Berlin. Der Vater eröffnete in der Berliner Straße 74 (Neukölln) ein Geschäft für Herrenbekleidung. Kurze Zeit darauf verstarb Bertha Fromm am 26. März 1920. Sie wurde auf dem Jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee bestattet.

Zwei Jahre später heiratete Abraham seine zweite Frau Johanna. Die Familie taucht im Adressbuch erstmals 1926 in Neukölln mit einem Wohnsitz am Kottbusser Damm 74 auf. Fromm arbeitete weiter als Kaufmann und erfolgreicher Herrenausstatter und verlegte sein Geschäft in die Reuterstrasse 20. Ende des Jahres 1933 eröffnete Fromm in bester Lage (im Moka-Efti Gebäude, Ecke Leipziger Str./Friedrichstraße) eine Krawattenbörse. Die Geschäfte liefen bis 1937 gut, auch noch nach dem Aufruf „Kauft nicht bei Juden!“ Zwei feste Angestellte und Aushilfskräfte an Wochenenden arbeiteten mit im Laden, der jüngste Sohn Theodor dekorierte die Schaufenster.

1938 verlängerte der Vermieter den Vertrag für das Geschäft nicht mehr, wegen der jüdischen Herkunft Abrahams. Das Geschäft musste aufgegeben werden, der 63-Jährige fand keine neue Arbeitsstelle mehr, die Familie musste vom Ersparten leben. Die drei Söhne verkauften die Restbestände an Krawatten auf der Straße. Johanna Fromm wurde zur Zwangsarbeit verpflichtet. In dieser Zeit (vermutlich 1937) zog das Ehepaar Fromm allein in die Vier-Zimmer-Wohnung in der Potsdamer Straße 102. Im Jahr 1939 wurde das Ehepaar wie alle Jüdinnen und Juden im Land dazu gezwungen Schmuck und andere Gegenstände aus Edelmetall abzugeben. Die Fromms brachten ihre Silbersachen und den Familienschmuck in die Pfandleihanstalt in der Jägerstraße.

Am 15. November 1941 musste das Ehepaar zur Vorbereitung der Deportation in die Synagoge in der Levetzowstr. 7/8 in Moabit kommen. In der darauffolgenden Nacht wurden die über 1000 hier versammelten Berliner Jüdinnen und Juden durch das Stadtgebiet zum Bahnhof Berlin-Grunewald geführt und von dort mit dem Zug (Güterzug) am 17.11.1941 mit dem 6. Transport in das Ghetto Kowno (Kaunas) im heutigen Litauen verbracht, wo sie nach vier Tagen ankamen.

Am 25.11.41 wurden beide Fromms, er 66 Jahre alt, sie 51,  wie alle übrigen 1006 Personen dieses Deportationszuges erschossen. Auch Abrahams Zwillingsbruder Elias wurde ermordet. Von den Kindern der Fromms überlebte einzig Theodor, der 1937 nach Amerika auswanderte und dort heiratete. Margarete soll als Kleinwüchsige den nationalsozialisitischen Morden zum Opfer gefallen sein. Genaues ist nicht bekannt. Alexander wurde am 14. November 1941 nach Minsk deportiert und ermordet, sein Bruder Max wurde am 15. August 1942 nach Riga deportiert und ermordet.

Eine starke Frau – Ruth Simon

(ein Beitrag von Mary Bianchi in mitteNdran vom 02.08.2020)

 Stolperstein zum Gedenken an Ruth Simon (Foto:bse)

Vor 110 Jahren wurde Ruth Simon geboren, im Dezember 2017 wurde ein Stolperstein zu ihrem Gedenken in der Pohlstraße vor dem Hotel Delta verlegt. Ruth Simon war eine starke Frau. Die Nazis brachten ihr den Tod.

Ruth Simon wurde am 1. August 1910 in Charlottenburg geboren. Ihr Vater, Dr. Paul Simon, war Jurist, ihre Mutter, Lizzie Simon geb.

Rosenbacher, umsorgte die Familie. Ruth Simon hatte einen älteren Bruder, Walter, und eine jüngere Schwester, Eva. Trotz des 1. Weltkriegs und dessen Folgen erlebte sie ein behütetes, bürgerliches Leben an der Tannenbergallee 9-12  im Berliner Westend.

Ruth soll  schon in jungen Jahren eine hervorragende Köchin gewesen sein; ein Rezept für Karamellbonbons ist überliefert.

Sie war sozialpolitisch interessiert und begann Ende der 20er Jahre eine Ausbildung als Fürsorgerin, die sie allerdings nach einem Zwischenfall im Jüdischen Krankenhaus aufgeben musste. Ihr Fehler in der Klinik belastete sie sehr. Die Stadt Berlin stellte sie trotz des Zwischenfalls als Fürsorgerin ein. Sie galt als couragierte, konsequente Mitarbeiterin und war offensichtlich politisch bewusst.

Zu ihrem Vater brach der Kontakt vorübergehend ab, als Ruth mit einem Freund im nächtlichen Garten der elterlichen Villa vom Vater entdeckt wurde. Sie zog aus, nahm sich ein Zimmer und setzte ihre berufliche und politische Arbeit fort. Sie wurde finanziell von ihrer jüngeren Schwester, Eva, unterstützt. Eva half ihrer Schwester ferner, den Kontakt zu den Eltern wieder herzustellen.

 Ruth Simon strahlte schon als Kind Selbstbewusstsein aus (Foto: Fam.Simon)

Nach der Machtübernahme durch die Nazis emigrierte Ruths Bruder Walter nach Argentinien und versuchte die gesamte Familie nachzuholen. Doch Ruth Simon traf sehr selbstbewusst die Entscheidung, nicht mit den anderen Mitgliedern ihrer Familie auszuwandern. Von Familienmitgliedern nach ihren Beweggründen gefragt,  antwortete sie: „Eher muss Hitler gehen, als ich. Wir haben genug in Deutschland zu tun.“

Sie zog nach Potsdam um, oder vielmehr tauchte dort unter, nannte sich Martha Thiele und arbeitete als Kellnerin. Sie kehrte aber nach einiger Zeit nach Berlin zurück, blieb beruflich engagiert und politisch aktiv. Ihr letzter Aufenthaltsort war in der heutigen Pohlstrasse 58.

Am 28. Juni 1943, im Alter von 32 Jahren, wurde sie nach Auschwitz deportiert.

Ihr Bruder Walter Simon berichtet in der von ihm geschriebenen Lebensgeschichte der Familie, dass ihr Potsdamer Arbeitgeber sie bei der Gestapo denunziert habe.

Mit der bescheidenen Entschädigung, die ihrer Familie nach dem Krieg gewährt wurde, wurde in Argentinien von der jüdischen Deutschen Wohltätigkeitsgesellschaft  eine Kleiderkammer gebaut, die ihren Namen trägt.

Ruth’s Nichte I.Simon, die 1978 aus Argentinien nach Berlin zurückgekehrt ist, kommt immer wieder zum Ort des Gedenkens an ihre Tante in der Pohlstraße zurück. So auch zu ihrem 110. Geburtstag am 01. August 2020.

Die Familie Preuss

In der Lützowstrasse 15 stolpert der Passant/die Passantin gleich über fünf Steine (verlegt 2013) der bürgerlichen deutschen Familie Preuss, die mit ihren vier Söhnen von den Innovationen und der Emanzipation der Goldenen Zwanziger zu profitieren wusste und kunstsinnig war.  

Der Textilkaufmann Philipp Paul Preuss (geboren 09.07.1880, Barten in Ostpreußen) heiratete 1909 in Berlin die Kaufmannstochter Margarethe Brasch (geboren 1888 in Lüneburg, Niedersachsen), zog dann vorübergehend nach Nürnberg, wo seine zwei Brüder lebten. Dort wurde 1910 der erste Sohn Adolf 1910 geboren. Der zweite Sohn Martin erblickte 1913 das Licht der Welt in Berlin geboren, wo die Familie nun blieb. 

Der junge Vater Philipp Paul Preuss kämpfte als Freiwilliger für das Deutsche Kaiserreich im Ersten Weltkrieg in Belgien und kehrte 1918 verwundet (in der Schlacht von Messiness am 04. Juni 1917) zu seiner Frau und den Söhnen Adolf und Martin zurück. Seit 1919 lebte die Familie länger in der Melchiorstr. 20, nahe dem Michaelkirchplatz in der Luisenstadt.

Als Kriegsbeschädigter wurde Philipp Paul Preuss bis Mitte der Dreißiger Jahre in einer einer Großhandelsfirma angestellt. Das Einkommen der Familie war vermutlich nicht mehr üppig. In der jungen und bedrohten deutschen Demokratie (Kapp Putsch im März 1920) herrschte die Hyperinflation 1922/23, gefolgt von der Weltwirtschaftskrise 1929.

In diesen Jahren kamen der dritte Sohn (1923) Lothar und der vierte, Gert (1926) hinzu. Trotz der Kinder zeigte Margarete Preuss Initiative und setzte einen Neuanfang für die Familie: gründete und führte in den 20-er und 30-er Jahren erfolgreich eine Strickwarenmanufaktur mit mehreren Angestellten. Zunächst in einem Fabrikgebäude, doch bald darauf in drei Zimmern ihrer 8 Zimmerwohnung in der Leipziger Strasse, nahe dem Warenhaus von Herrmann Tietz (1933 arisiert zu HERTIE) , standen Spulmaschinen, Rauhmaschinen zur Herstellung von Wolldecken und Strickmaschinen, sowie Spezialnähmaschinen. Namhafte Modehäuser, Herrenausstatter und Kaufhäuser (Herrmann Tietz, Hertie) zählten zur Kundschaft von Margarethe Preuss.

1932 zog die Manufaktur in die Schillstr. 8, nahe dem Lützowplatz. 

Nach dem Jahr 1933 und den beginnenden Verfolgungsmassnahmen, wurde die Familie in der Lützowstr. 15 ansässig. Der Betrieb war wesentlich kleiner geworden. Jetzt fertigte Margarete Preuss nach Maß Pullover, Bade- und Skianzüge.  Wohl 1938 verlor der Vater seine Anstellung musste aber bald in einer Munitionsfabrik Zwangsarbeit leisten, Sohn Martin in einer Wellpappenfabrik. Über seine Ausbildung oder Beruf ist gar nichts bekannt. Die Mutter musste wegen Repressionen ihre Manufaktur aufgeben.

Die Synagoge in der Lützowstraße, gleich hinter dem Wohnhaus der Familie Preuss gelegen wurde am 09.11.1938 in der Reichspogromnacht verwüstet. 

Im Sommer 1939 reiste der älteste Sohn Adolf mit Frau und Sohn Rolf (1936) über Frankreich und Italien nach Shanghai aus. Er ernährte seine Familie als  Barpianist, übersiedelte später 1947 in die  USA. Die „Rolf Preuss Papers“ des Enkels von Margarete und Philipp Paul Preuss tragen den Titel „Growing up in Shanghai 1939-1947“ sind wichtige Zeitzeugnisse. Sie befinden sich in der Sammlung des Holocaust Memorial Museums in Washington. 

Die übrige Familie konnte sich nicht zur Ausreise entschließen.  Der Kriegseintritt Italiens im Juni 1940 macht die Ausreise,  so wie Adolf sie angetreten hatte unmöglich. Ab Oktober 1941 galt das generelle Ausreiseverbot für Juden und Jüdinnen.

Der siebzehnjährige Lothar war zu dieser Zeit schon seit Monaten verschwunden. Im April 1941 wollte er zu den Verwandten seines Vaters nach Nürnberg reisen, obwohl Reisen für Juden verboten war. In Weimar wurde er aufgegriffen, verhaftet, nach wenigen Tagen in das KZ Buchenwald verbracht und dort am 26.8.1941 ermordet. Die Todesnachricht und seine Armbanduhr (die auf dem Polizeidienstweg nach Berlin gesandt wurde) wurde den Eltern nicht überbracht. Sie erfuhren nie vom Schicksal ihres Sohnes.

Die Eltern Margarete und Philipp Paul wurden mit den beiden Söhnen, dem Zweitältesten (29 Jahre alt) und dem Jüngsten Gert (16 Jahre alt) am 14.12.1942 von der Sammelstelle für Berliner Juden, in der Großen Hamburger Straße, mit dem 25. Osttransport ins Vernichtungslager Auschwitz transportiert und dort ums Leben gebracht. 

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Den Gentleman-Verleger Erich Reiss dem Vergessen entreissen

Der Name des bedeutenden jüdischen Buchverlegers Erich Caesar Reiss (1887 Berlin – bis 1951 New York) gehört eigentlich in eine Reihe mit den Größen seiner Branche wie Samuel Fischer, Rowohlt und Langen Müller. Doch kennt ihn keiner.

STOLPERSTEINE FÜR OSSIP UND GERTRUD SCHNIRLIN

GUNTER DEMNIG VERLEGT STOLPERSTEINE FÜR OSSIP UND GERTRUD SCHNIRLIN

Künstler Gunter Demnig, Begründer der Stolpersteinkultur, liess es sich nicht nehmen, die messinggoldenen Steine für die Schnirlins selbst zu verlegen, obwohl er immer mehr Aufträge, zunehmend aus dem Ausland erhält.

Ossip Schirlin war einer der größten Violinvirtuosen seiner Zeit im jungen 20. Jahrhundert.

Fünf neue Stolpersteine und Gedenken für die Familie Ledermann-Citroen

Sarah Richardson, die Enkelin Barbara Ledermanns, hatte vor fünf Jahren die Stolpersteinverlegung für ihre Vorfahren angeregt. Foto: APZ

„Diese Stolpersteine fühlen sich für mich eher wie Trittsteine an, ein neuer Halt auf einer persönlichen Reise zu Verständnis, Vergebung, Abschluss und Ganzheit.“

Mit diesen Worten beschloss Sarah S. Richardson ihre bewegende Rede zum Schicksal ihrer Familie, die – bis auf eine Person – Opfer der Shoa wurden. In Anwesenheit einer großen Familiendelegation aus den USA, Frankreich und den Niederlanden waren gestern Nachmittag fünf Stolpersteine in der Genthiner Straße Nr. 14 verlegt worden. Die überlebende 97-jährige Barbara Ledermann Rodbell war online aus den USA zugeschaltet war. Es folgte eine Gedenkstunde im Saal des Kiezzentrums Villa Lützow.

14 JÜDISCHE RICHTER SCHON IM FRÜHJAHR 1933 AUSSER DIENST GESTELLT

Reinhold Gerken, ehemaliger Gerichtspräsident des Arbeitsgerichts Berlin, stand am 17. Juni 2021 im Fokus seines Vortrags mit Podiumsdiskussion zum Thema „Jüdische Richter an den Berliner Arbeitsgerichten, ihre Bedeutung für das deutsche Arbeits- und Sozialrecht und ihre Verfolgung durch die Nazis“. Die Veranstaltung war Teil der Vortragsreihe des Projektes „Jüdisches Leben und Widerstand in Tiergarten Süd“ in Kooperation mit der Kiezzeitung mitteNdran e.V., den „Stolpersteinen“ in Berlin Alt-Mitte und Wedding, so wie der „Quartiersentwicklung Tiergarten Süd – seniorenfreundlicher Stadtteil“, und fand mit 16 Teilnehmern im Saal des Kiezzentrums Villa Lützow statt und wurde zudem gestreamt. Gabriele Hulitschke moderierte den Abend.

VOM ERFOLGREICHEN VERWISCHEN VON SPUREN…

Mit 25 Teilnehmern fand am 21. Januar per Videokonferenz der Vortragsabend zum Thema „Nazi-Herrschaft und Widerstand in Tiergarten“ mit dem Historiker und Autor Dr. Heinrich Wilhelm Wörmann statt. Eingeladen hatte die Initiative „Jüdisches Leben und Widerstand in Tiergarten Süd“. Als Host leitete Gabriele Hulitschke die Veranstaltung und assistierte dem Redner technisch beim virtuellen Darstellen von Plänen und Fotografien.